Transalp 2012 – Stemplh. vor der Linse vom Sportograf auf der Strecke von Oberammergau nach Riva

Jetzt sind sie da, die Luxus-Stempl-Fotos. Die Profis vom Sportograf haben sich nichts geschenkt, um die Schönheiten der Strecke trotz des dicken Radlfahrers ins rechte Licht zu rücken Weiterlesen

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Etappe 8, Madonna di Campiglio – Riva del Garda (77km/1700hm), 21.7.2012

Liebes Transalptagebuch,

dein Ende ist gekommen, die letzte Etappe ist erledigt und viele dramatische Geschichten sind erzählt.

Heute war Schlussetappe zum Gardasee, Sumo wollte gleich in der Badehose starten, konnte diese aber leider nicht rechtzeitig bis zur Abfahrt finden. Weiterlesen

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Schlussetappe, Madonna di Campiglio – Riva di Garda, 75 km, 1778 Hm

Ein Bericht über die Schlussetappe folgt demnächst. Hier vorab ein paar Bilder davon:

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Schlussetappe: Madonna di Campiglio – Riva del Garda

Internet gibt’s hier nicht, deshalb wurden die hardfacts per telefon übernmittelt und per Ghostwriter in die verschriftliche Form gebracht.

Unsere Topathleten haben auf der letzten Etappe, mit eienr Fahrzeit von 4:10h, Platz 28 belegt.

Die schon sehr würzige Etappe wurde vom Wetterkoch noch ein wenig versalzen. Gewitter zogen durch die Berge. Die erste Abfahrt, über 1500hm, wurde bei eisigem Regen absolviert (genau so, dass halt Spass macht ;-) ).

Der Gesamtrang ist noch nicht bekannt. Zurzeit zaubert Topbetreuer Gerd am Gaskocher einen Gaumenschmaus und alle freuen sich wieder auf zu Hause, auch wenn’s schön war!

 

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Vorbereitungen zur Schlussetappe

Nach dem Durchzug eines Gewitters hat es in der Nacht in Madonna di Campiglio auf ca.10 Grad abgekühlt. Die Wolken hängen tief, aber es regnet derzeit nicht. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt laut unserem persönlichen Wetterguru bei 30 %. Auch in Riva könnte es wettermäßig ein kühler und vielleicht sogar feuchter Empfang werden. Nachdem die heutige Etappe gleich zu Beginn 700 Hm bergab führt, werden sich die beiden Urguaten zuerst warm anziehen. Nach der gestrigen guten Leistung der beiden wird sich dann beim ersten Anstieg wohl der Rest des Feldes warm anziehen müssen…
Stemplh. und der Topbetreuer haben die Nacht in der *****-Herberge genossen, während Sumo sich im Kreis seiner Familie im Bus wohlgefühlt hat.
Beide sind fit und freuen sich auf die Schlußetappe mit dem “grande finale” in Riva di Garda!

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7.Etappe, Ponte di Legno – Madonna di Campiglio, 72 km, 3254 Hm

Liebe Veranstalter der Transalp,

auch wenn wir zwei, der große Sumo und ich, bereits am Boden liegen und unsere Wunden lecken, und Ihr mit noch so hohen Bergen auf uns werft, wir sind unkaputtbar, wir werden jeden einzelnen Berg zertreten, und sei er noch so hoch.
Gestern habt ihr noch geglaubt, dass ihr uns auf den letzten Kilometern mit schwersten Abfahrten zur Verzweiflung bringt. Ihr hättet es auch fast geschafft, denn nach 100km und 3400hm, über 7 Stunden Fahrzeit, zum Amüsement der Einheimischen an der Zielortseinfahrt noch einmal einen 3km langen Berg einzubauen, da hätten wir dann doch fast geweint.
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Auf dem Weg nach Madonna di Campiglio

In diesen Minuten erfolgt der Start zur orletzten Etappe von Ponte di Legno nach Madonna di Campiglio. Mit 72 km ist das zwar keine sehr lange, dafuer aber mit 3250 Hoehenmetern doch eine ganz beachtliche Etappe. Auf keiner Etappe gibt es so wenige Asphaltabschnitte und so viele selektive Trails. Viele FahrerInnen sind nun schon infolge von Stuerzen koerperlich angeschlagen und haben auch mit Materialproblemen zu kaempfen. Gut ein Drittel des Feld ist aus unterschiedlichen Gruenden bereits ausgeschieden.
Martin ist gestern bereits nach 25 km bei einer Abfahrt gestuerzt, als er einem vor ihm stuerzenden Fahrer nicht mehr ausweichen konnte. Passiert ist zum Glueck ausser einer gerissenen Speiche am Vorderrad nicht viel.
Unsere beiden Urguaten haben sich vorgenommen, die heutige Etappe “gemuetlich” anzugehen und bei den Trails nichts zu riskieren. Der Topbetreuer wird gleich nach Madonna di Campiglio fahren, um gemeinsam mit dem Heilpraktiker das dortige Mountainbikerevier zu inspizieren
Da beiden Urguaten haben heute im kuscheligen Hotelzimmer genaechtigt und den Topbetreuer den Bus vor dem Hotel bewachen lassen.
Liebe Gruesse soll ich von den beiden Urguaten ausrichten. Heute am Abend gibt es wieder einen Bericht vom Stemplhuba!

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6.Etappe, Livigno – Ponte di Legno, 107 km, 3541 Hm

Eines gleich vorweg: Die beiden Urgauten sind nach 7h43min wohlbehalten im Ziel der härtesten Etappe im Ponte di Legno eingetroffen und vorsorgen gerade ihre Räder und sich selbst. Damit darf der Topbetreuer, für den es ebenfalls ein harter, langer und entbehrungsreicher Arbeitstag war, den Tagesbericht verfassen. Nun aber der Reihe nach:
Beim gestrigen Zieleinlauf der beiden Topathleten in Livigno war die Welt noch in Ordnung. Kurz darauf stellten sich bei Stempelh. aber bereits erste Koordinations- und Sprachauffassungsprobleme ein. Der orografische Begriff „taleinwärts“ wurde mehrfach mißinterpretiert. Nachdem sich daraufhin Kopfweh eingestellt hat, wurde dies dem „Holländersyndrom“ zugeordnet („Auf 1800 Meter kriagt jeda Flochländer Kopfweh!“). Als er aber schließlich noch die erste Pasta Party auf italienischem Boden quittierte und sich statt dessen eine Pizza liefern ließ, begann sich das Team Sorgen zu machen und rief nach dem bereits bekannten Heilpraktiker. Dieser verordnete Bettruhe und einen geheimnisvollen Zaubertrank, der Martin mehrmals trotz stockfinsterer Nacht den schnellsten Weg zur Campingplatztoilette finden ließ.

Als sich Martin`s Zustand in der Früh noch nicht gebessert hat, wurden bereits diverse Notfallszenarien geschmiedet. Nur der Heilpraktiker blieb betont gelassen. Erst als ernsthaft in Erwägung gezogen wurde, den Topbetreuer mit Philip auf die Etappe zu schicken, zeigte Stemplh. Mitleid mit seinem Teamkollegen und begann 45 Minuten vor dem Start mit den Vorbereitungen. Ein Sumo in Topform zog seinen angeschlagenen Partner über die 3500 Höhenmeter und mehr als 100 Kilometer nach Ponte di Legno.
Eine großartige Leistung der beiden urguaten Teamkollegen!

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Stemplhuba am Start!

In diesen Minuten ist der Start zur härtesten Etappe der Tour und die beiden Urguaten, insbesonders Martin, sind am Start!
Ein sensationelles, zaches Viech der Stemplhuba und der Sumo ist immer lockerer drauf.

Alles Gute und viel Glück den beiden! Der Topbetreuer macht sich nun auf den Weg nach Grosotto am Fuß des Mortirolo, um die beiden zu unterstützen!

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Die 6.und härteste Etappe steht bevor!

Die heutige Etappe von Livigno nach Ponte di Legno gilt nicht nur aufgrund ihrer statistischen Daten (106 km, 3541 Hm), sondern aufgrund der hohen technischen Ansprüche, speziell bei den Abfahrten, als härteste Etappe der heurigen Transalp Challenge.
Leider geht es Martin noch nicht viel besser, aber er wird an den Start gehen! Der Topbetreuer wird am Fuß des letzten Anstiegs, dem legendären Passo Mortirolo, nachdem die beiden Transalpinisten eine 1700 Hm Abfahrt absolviert haben, mit Ersatzmaterial warten.
Keine Ahnung, welchen Internetzugang wir in Ponte di Legno haben, aber wir werden versuchen Euch am Laufenden zu halten.

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